Die vier Betonfundamente trugen einen Beobachtungsturm von dem aus mit Ferngläsern der eigene und feindliche Flugverkehr an der Küste überwacht werden sollte. Ab 1940 war hier eine
Nachrichtenmeßstelle. Mit Radargeräten sollten die von Westen herannahenden Flugzeuge geortet werden, um die Abfangjäger rechtzeitig zu alarmieren. 1944 wurde die Funkmeßstelle abgezogen und die
Kriegsmarine übernahm die Anlage, um dort eine Küstenartillerie in Stellung zu bringen.