Was man lernen muss, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut.
Den modernen Begriff von Freizeit als arbeitsfreier Zeit hat der Pädagoge Friedrich Fröbel 1823 geprägt. Er bezeichnete damit die Zeit, die den Zöglingen seiner Erziehungsanstalt in Keilhau „zur Anwendung nach ihren persönlichen und individuellen Bedürfnissen freigegeben“ war. 1865 tauchte der Begriff erstmals in einem deutschen Wörterbuch auf.
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